Business-cum-Academia 2.0: Moderne Hochschul-Unternehmens-Beziehungen für eine zunehmend globalisierenden Welt

Das weitestgehend auf dem Prinzip der Freiwilligkeit beruhende Erbringen von Leistungen beim Design, Schaffen und Umsetzen von Events sowie dem kostenfreien Zurverfügungstellen von Urheber- und Schutzrechten durch Ulf S. Baecker und verbundene Unternehmen wird von Ulf S. Baecker in Anlehnung an die OpenSource Bewegung aus der Softwarebranche auch "OpenCR" genannt.

"Wir lassen uns bei der Organisationsentwicklung der Business-cum-Academia Initiative sehr von den Erfahrungen und Prinzipien der OpenSource Gemeinde leiten. Unser erklärtes Ziel bei OpenCR im Bildungsbereich ist es, hochwertige Veranstalungen für eine möglichst große Gruppe "bezahlbar" und damit "teilnehmbar" zu machen", bestätigt Ulf S. Baecker, der weltweit Kunden aus der OpenSource Community seit Anfang 2000 bei ihren Globalisierungsvorhaben betreut.

"Wir stellen viele unserer Tools und Erkenntnisse kostenfrei mit Hilfe der creative commons Lizenzvereinbarung anderen Nutzern zur Verwendung, so lange sichergestellt ist, dass sie nicht in einem geschäftlichen Kontext verwendet werden. In dem Fall das Dritte mit unserem Know-How und Technologien kommerzielle Projekte umsetzen, erheben wir Lizenz- und Nutzungsgebühren. Derartige Lizenzeinnahmen fließen hundertprozentig in das Budget der Business-cum-Academia Initiative." erläutert Ulf S. Baecker die Nähe seines OpenCR Ansatzes zu dem OpenSource Prinzipien.

Kontakt: usb - at - businesscumacademia.de